Ölspur vom 27. August 2020

Kurz nach 12 Uhr Mittags rückten die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald nach einem stillen Alarm zu einem technischen Einsatz Richtung Hochwechsel aus.

Es galt eine mehrere Duzend lange Ölspur zu binden.

Sechs Männer der FF Mönichwald sicherten den betroffen Straßenabschnitt ab und arbeiteten über 2 Stunden daran das ausgetretene Öl zu binden und die Fahrbahn wieder verkehrstauglich zu machen.

schwerer Verkehrsunfall vom 25. Juli 2020

7 Uhr und 17 Minuten war es, als in Mönichwald die Sirenen heulten und die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald zu einem Einsatz riefen.

Einsatzgrund war ein schwerer Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in Richtung der Hochwechsellifte.

Sogleich machten sich 19 Männer und Frauen mit dem RLF-A 2000, dem KLF-A, dem MTF-A und dem KRF-S auf dem Weg zum Einsatzort.

Dort fanden sie einen PKW vor, welcher sich um einen Baum gewickelt hatte.

Zeitglich mit der FF Mönichwald trafen auch unser Kameraden aus Waldbach mit zwei Fahrzeugen und 12 Mann am Unglücksort ein.

Auch das Rote Kreuz und der Notarzt aus Vorau waren sogleich zur Stelle und übernahm die ärztliche Versorgung der  im Fahrzeug einklemmten Person.

Nachdem die Einsatzstelle und der PKW abgesichert waren galt es die verunglückte Person möglichst schonend aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

Als die Rettung der Person geglückt war wurde sie dem Roten Kreuz und der Mannschaft des nachalarmierten Rettungshubschraubers zur weiteren Versorgung übergeben.

Für die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald galt es schlussendlich noch den PKW mit Hilfe eines angeforderten Bergekrans aus dem Graben zu heben.

Eingesetzte Kräfte:

FF Mönichwald mit 19 Mann

FF Waldbach mit 12 Mann

Rotes Kreuz und Notarzt

Rettungshubschrauber

Polizei mit 2 Kräften

Bergekran

Wir bedanken uns bei allen für die gute Zusammenarbeit!

Brandeinsatz vom 18.07.2020

Zwei mal rief die Sirene die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald zum Brandeinsatz auf den Hochwechsel.

Das erste Mal um die Mittagszeit handelte es sich um einen Fehlalarm. Um 21:30 Uhr wurde es dann aber ernst. So eilten 17 Männer und Frauen umgehend mit RLF-A 2000, KRF-S und KLF-A auf den Hochwechsel.

Oben angekommen fanden sich mehrere Glutnester verteilt über ein größeres Gebiet welche von einer Stunden zu vor erfolgten Brandrodung stammten. Eine Nachalarmierung weiterer Einsatzkräfte war nicht notwendig.

Nachdem die Wasserversorgung vom RLF-A 2000 her sichergestellt war, waren im unwegigen Gelände der Alm mehrere Gruppen Feuerwehrleute unterwegs um alle Glutnester ausfindig zu machen. Mit Krampe un Co. wurden die Gutnester umgegraben und dann mittels HD gelöscht.

Nach fast 3 Stunden am Berg konnte kurz vor 1 Uhr früh Brand aus gegeben werden.