Zivilschutz-PROBEALARM am 7. Oktober 2017

Am Samstag, dem 7. Oktober 2017, wird wieder ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Zwischen 12:00 und 12:45 Uhr werden nach dem Signal “Sirenenprobe” die drei Zivilschutzsignale “Warnung”, “Alarm” und “Entwarnung” in Österreich ertönen. Der Probealarm dient zur Überprüfung der technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems und soll die Bevölkerung mit diesen Signalen und ihrer Bedeutung vertraut gemacht werden.

Die Signale können derzeit über ca. 8.200 Feuerwehrsirenen abgestrahlt werden. Die Auslösung der Signale kann je nach Gefahrensituation zentral von der Bundeswarnzentrale im Einsatz- und Koordinationscenter (EKC) des Innenministeriums, von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer oder den Bezirkswarnzentralen erfolgen.

Die Bedeutung der Signale:

• Sirenenprobe: 15 Sekunden

• Warnung: 3 Minuten gleich bleibender Dauerton. Herannahende Gefahr! Radio oder TV-Gerät (ORF) einschalten, Verhaltensmaßnahmen beachten.

• Alarm: 1 Minute auf- und abschwellender Heulton. Gefahr! Schützende Bereiche bzw. Räumlichkeiten aufsuchen, über Radio oder Fernsehen (ORF) durchgegebene Verhaltensmaßnahmen befolgen.

• Entwarnung: 1 Minute gleich bleibender Dauerton. Ende der Gefahr! Weitere Hinweise über Radio und Fernsehen (ORF) beachten.

Erstmals erfolgt heuer auch eine Testauslösung über das neue App-basierte Bevölkerungswarnsystem “KATWARN Österreich/Austria”, das für Smartphones, aber auch als SMS- und E-Mail-Dienst kostenlos zur Verfügung steht und im Anlassfall gemeinsam mit den Sirenensignalen zur Warnung der Bevölkerung eingesetzt werden kann.

Quelle: Bundesministerium für Inneres

Baumentfernung vom 13. August 2017

Die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald war am Nachmittag des 13. August 2017 nach einem stillen Alarm unterwegs um eine Straße von einem Baum zu befreien.

6 Mann waren mit dem RLF-A 2000 im Einsatz um die Zufahrt zur Bergfeldsiedlung und zum Hochwechsel wieder uneingeschränkt zu ermöglichen.

Weiter 6 Mann verblieben als Reserve im Rüsthaus.

Nach knapp einer Stunde konnten die Kameraden wieder einrücken.

(Danke für das Foto an Stefan Wallisch)