PKW-Bergung beim Rückhaltebecken

Zusammen mit der Freiwilligen Feuerwehr St. Lorenzen a. Wechsel wurde die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald am 31.01.2017 um 17:34 Uhr per Sirene zu einer Fahrzeugbergung gerufen.

Die schneeglatte Fahrbahn hatte dazu geführt, dass ein PKW-Lenker auf Höhe des Rückhaltebeckens von der Fahrbahn abkam.

Gemeinsam mit den Kameraden aus St. Lorenzen a. W. wurde die Unfallstelle abgesichert und der PKW geborgen.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald war mit RLF-A 2000 und KRF-S sowie 10 Mann am Unfallort im Einsatz.

10 Mann verblieben als Reserve im Rüsthaus.

Weiter eingesetzt waren Polizei und Rettung.

Anbei der Link zur Fotogalerie der FF St. Lorenzen a. Wechsel:

PKW-Bergung beim Rückhaltebecken

 

Fahrzeugbergung beim Lagerhaus

Die winterlichen Fahrverhältnisse führten heute Mittag auch zum einem Einsatz für die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald.

Um 11: 40 Uhr wurden wir zu einer Fahrzeugbergung an der L416 Höhe Lagerhaus Mönichwald gerufen.

12 Mann rücken daraufhin mit 2 Fahrzeugen zum Einsatzort aus. 3 Mann verblieben als Reserve im Rüsthaus.

Der Einsatzort wurde abgesichert, der PKW geborgen und die Unfallstelle gesäubert.

Am verunfallten PKW entstand ein Sachschaden, der Lenker blieb unverletzt.

Nach einer Stunde konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden.

Verkehrsunfall am Neujahrstag

Mit einem Sirenenalarm begann das Jahr 2017 für die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald.

Am 1. Jänner 2017 um 15 Uhr wurden wir zu einem Verkehrsunfall unterhalb der Hochwechsellifte gerufen.

Ein PKW war auf der winterlichen Fahrbahn abkommen und etliche Meter in ein steiles Waldgebiet abgerutscht.

Die junge Familie im Fahrzeug hatte dabei Glück im Unglück und blieb unverletzt.

Der PKW konnte nach ca. 2 Stunden mittels Seilwinde und Umlenkrolle aus dem unwegigen Gelände geborgen werden.

Für die Dauer des Einsatzes musste die gesamte Fahrbahn komplett abgesperrt werden.

Die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald  war mit 3 Fahrzeugen (RLF-A 2000, KRF-S und KLF-A) sowie 18 Mann im Einsatz. 5 Mann verblieben zur Reserve im Rüsthaus.