Jungendübung vom 10. Juli 2021

Nach dem Einsatz ist vor der Übung. Und so ging es am Samstag gleich mit einer Jugendübung weiter.

Um 16 Uhr luden unsere Nachwuchsfeuerwehrmänner und -frauen ihre Freunde und interessierte Kids zu einer Mitmachübung ein.

Hydraulisches Rettungsgerät, Erstversorgung von Verletzten und Brandbekämpfung standen am Übungsplan. Jeder durfte mitanpacken und sich einbringen.

Um die Motivation der Burschen und Mädls, die das ganze Jahr über fleißig am lernen und trainieren sind, zu würdigen gabs anschließend Gutes vom Grill und ein Eis.

Böschungsbrand in St. Lorenzen a. W.

10 Uhr und 29 Minuten – um diese Zeit heulten die Sirenen in Mönichwald. Einsatzgrund war ein Böschungsbrand nahe der Dorfstadt.

Das RLF-A 2000 der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald wurde zur Unterstützung der zuständigen FF St. Lorenzen a. W. dorthin gerufen.

7 Männer und Frau machten sich umgehend auf den Weg. Drei Mann verblieben als Reserve im Rüsthaus Mönichwald.

Von der Einsatzleitung St. Lorenzen wurden wir mit der Wasserversorgen per Pendelverkehr eingeteilt. Ab ca.13 Uhr wurden wir dabei von der FF Eichberg mit ihrem TLFA 2000 unterstützt. Teils mussten Wasserbezugsstellen im Dorf Mönichwald angefahren werden. Die Löscharbeiten übernahmen die Kameraden aus St. Lorenzen.

Um das brennende Buschwerk abzutragen und auch bis zu den untersten Glutnestern zu gelangen stand auch die FF Pöllau mit dem SRF und dem LKW-A im Einsatz.

Insgesamt eingesetzt waren:

FF St. Lorenzen a. W. mit 26 Mann

FF Mönichwald mit 7 Mann/Frau

FF Pöllau mit 6 Mann

FF Eichberg mit 3 Mann/Frau

Polizei mit 2 Mann

Um 15:30 konnten die FF Mönichwald wieder in ihr Rüsthaus einrücken.

1. Gesamtübung 2021

Am Samstag, dem 03. Juli, war es endlich soweit: die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald durfte sich zur ersten Gesamtübung 2021 treffen.

18 Männer und Frauen hatten die Übungsannahme “Verkehrsunfall mit drei verletzen/eingeklemmten Personen und zwei PKWs” zu meistern.

Die vermeintliche Unfallstelle wurde abgesichert, der Brandschutz aufgebaut, die Eingeklemmten mittels hydraulischem Rettungsgerät befreit und anschließend medizinisch versorgt.

Vielen Dank an die Familie Ganster und an die Familie Feichtinger für die bereitgestellten Fahrzeuge!