Verkehrsunfall vom 31.05.2025

Gegen 13:30 Uhr erging ein stiller Alarm an die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald, Einsatzgrund war ein Verkehrsunfall. An der L427 waren auf Höhe Neudorf zwei PKWs an einer Kreuzung zusammengekracht. Polizei und Rotes Kreuz waren bereits vor Ort. Die FF Mönichwald rückte mit dem BLF-C, dem RLF-A 2000 und MTF-A zur Einsatzstelle aus.

Erst wurde die Landesstraße gesperrte. Als der Unfallhergang dann von der Polizei aufgenommen war konnte mit der Bergung der beiden Fahrzeuge begonnen werden. Einer der PKWs war rasch bei Seite geschafft, beim zweiten ware zwei Seilwinden und ordentlich Manpower gefragt. Schlussendlich wurde die Straße noch von Trümmern befreit und konnte um ca. 15 Uhr wieder freigegen werden. Glücklicherweise kamen bei dem Unfall keine Personen zu Schaden.

Die 15 Kameraden und Kameradinnen der Freiwillige Feuerwehr Mönichwald konnten somit wieder ins Rüsthaus einrücken.

Fahrzeugbergung vom 14.05.2025

Ein stiller Alarm erging um 22:43 Uhr an die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald. Einsatzgrund war ein PKW welcher an der L416 von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben gerutscht war.

Der Unfall ereignete sich auf Höhe eines Speditionsgeländes wohin sich 11 Einsatzkräfte der FF Mönichwald einige Minuten nach Alarmierung mit dem BLF-C und dem RLFA 2000 auf machten. Der PKW konnte rasch mittels Seilwinde gesichert und geborgen werden. Die Landesstraße musste kurzzeitig für den Verkehr gesperrt werden.

Nach knapp einer Stunde konnten die Kameraden und Kameradinnen wieder ins Rüsthaus Mönichwald einrücken.

Fahrzeugbergung vom 21.04.2025

Technischer Einsatz nach stillem Alarm um 20:37 Uhr für die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald. Alarmierungsgrund war ein PKW welcher im Karndorf von der Fahrbahn abgekommen und im Wald gelandet war.

Das Fahrzeug wurde zuerst mittels Seilwinde gesichert und der vorbeugende Brandschutz aufgebaut. Um den PKW möglichst schonend und kontrolliert auf einen darunter liegenden Forstweg zu leiten musste die Böschung frei geschnitten werden. Von dort aus war einen Bergung/Weiterfahrt problemlos möglich.

18 Kameraden und Kameradinnen standen mit dem RLF-A 2000, dem BLF-C und MTF-A knapp zwei Stunden im Einsatz.