Fahrzeugbergung vom 11.12.2023

Die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald wurde am Montag um 10:43 Uhr per stillem Alarm zu einer Fahrzeugbergung gerufen.

Ein PKW hatte sich in der Nähe der Hochwechsellifte von selbst in Bewegung gesetzt und dabei eine Person touchiert. Ein Carport stoppte schlussendlich die “Fahrt” des Kombis.

Da die verletzte Person bereits vom Roten Kreuz erstversorgt wurde und das Fahrzeug keine Behinderung für den Verkehr darstellte rückte die FF Mönichwald mit dem RLF-A 2000 und 7 Mann zum Einsatzort aus. Mittels Seilwinde und nach Aufbau eines vorbeugenden Brandschutzes konnte der PKW wieder auf die Straße bugsiert werden.

Nach ca. einer Stunde rückte die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald wieder ins Rüsthaus ein.

Fahrzeugbergung (die Zweite) vom 25.11.2023

16:47 Uhr, stiller Alarm für die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald, auf zu einer Fahrzeugbergung.

Dieses Mal etwas weiter den Berg rauf. Da es werder einen Personen- oder Fahrzeugschaden gab und der PKW in keinster Weise eine Behinderung für den Verkehr darstellte fuhren einige Feuerwehrmänner mit einem Einsatzfahrzeug voraus um erste Maßnahmen zu ergreifen. Eine weitere Besatzung verblieb auf Abruf im Rüsthaus um gegebenen Falls mit einer zweiten Seilwinde nachrücken zu können. Insgesamt standen 10 Kameraden im Einsatz.

Wir möchten uns auf diesem Wege sehr für die Unterstützung von Familie Andreas Haibl bedanken!

Alle beteiligten Personen helfen in solchen Situationen freiwillig und in ihrer Freizeit, was nicht selbstverständlich ist.

Fahrzeugbergung (die Erste) vom 25.11.2023

Der erste ordentliche Wintereinbruch der neuen Saision hatte auch den ersten morgentlichen Schnee-Einsatz mit im Gepäck.

10 Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald rückten nach stillem Alarm um 07:21 Uhr mit dem KRFS und RLF-A 2000 zu einer Fahrzeugbergung aus. Einsatzort war die L416 Höhe Wechselgau. Der PKW konnte rasch und problemlos mittels Seilwinde aus dem Straßengraben gezogen werden. Für die Dauer des Einsatzes musste die Landesstraße erst teilweise und dann komplett gesperrt werden.

3 Mann verblieben als Reserve im Rüsthaus wohin alle ehrenamtlichen Einsatzkräfte um 08:15 Uhr wieder zurückkkehren konnten.