ATS und SAN Übung des Abschnitts V

Ein Atemschutztrupp sowie ein Sanitätstrupp der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald nahmen am 09. November 2018 an der Sanitäts- und Atemschutzübung des Abschnitts 5 teil.

Geübt wurde dieses Mal in Wenigzell. Dabei waren die Atemschutzträger im Schwimmbad eingesetzt. Dort galt es eine Person aus dem Technikraum zur retten welcher durch einen technischen Defekt mit Chlorgas gefüllt war. Die Sanitäter waren im Schulgebäude am Üben. Hier galt es eine Person zu reanimieren. Außerdem mussten eine vermeintlich verletzte Person und ein Baby aus dem Lift gerettet und erstversorgt werden.

Insgesamt nahmen 85 Feuerwehrmänner und –Frauen an der Übung teil.

Fotos: Feuerwehren des Abschnitts V

Verkehrsunfall vom 17.11.2018

Als am Abend des 17.11.2018 die Sirene in Mönichwald heulte ließen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald alles stehen und liegen und eilten ins  Rüsthaus.

Alarmierungsgrund war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nahe der Kumpfmühle.

Um kurz nach 20 Uhr rückten 16 Mann mit RLF-A 2000, KRF-S und KLF-A zur Unterstützung der Kameraden nach Waldbach aus.  9 Mann verblieben als Reserve im Feuerwehrhaus.

Am Einsatzort angekommen wurde der verunglückte PKW von der FF Waldbach mittels Seilwinde gesichert sodass dieser nicht weiter in ein steiles Bachbett abrutschen konnte.

So war auch die gefahrlose Rettung der eingeklemmten Person gegeben. Diese wurde dem Roten Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben.

Anschließen konnten beide Wehren gemeinsam das verunfallte Fahrzeug aus dem Graben ziehen.

Dank der reibungslosen Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte auch dieser Einsatz nach einer Stunde gut beendet werden.

Funk und Maschinistenübung 2018

Noch einmal machten sich die Funker und Maschinisten der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald heuer auf um an einer Übung teilzunehmen.

Am Abend des 16. November 2018 rückten 10 Mann mit zwei Fahrzeugen aus um via Funk diverse Anweisungen umzusetzen.

Es galt dabei mehrere Punkte im Gemeindegebiet anzufahren und dort bestimmte Tätigkeiten zu trainieren.

Die Besatzung des RLF-A 2000 führte in Festenburg einen Löschangriff durch und wurde anschließend zum Überprüfen eines Hydranten und zum Füllen des Tanks abkommandiert.

Die Mannschaft des KLF-A übte im Gebiet rund um die Florianihalle das Ziehen schwerer Lasten  mittels Greifzug und den Aufbau einer Bockleiter.

Zuletzt wurden die Fahrzeuge noch zur Mönichwalder Schweig beordert um dort die Funkverbindung im Direct Mode zu testen.

Nach 1,5 Stunden fanden sich alle Beteiligten wieder im Rüsthaus ein und die Übung konnte somit erfolgreich beendet werden.