Einsatzreich ins neue Jahr

Einsatzreich ist die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald ins Jahr 2019 gestartet.

Zuerst wurde am Abend des 03.01. ein LKW sicher vom tief verschneiten Lechen zurück auf die Landesstraße geleitet.

Dabei sperrten 5 Mann des MTF-A kurz den betroffenen Straßenabschnitt sodass keine anderen Verkehrsteilnehmer zu Schaden kommen konnten. Weiter 10 Mann verblieben im Rüsthaus Mönichwald um im Ernstfall schnell eingreifen zu können.

In der Nacht des 05.01. ertönte dann die Sirene.

Ein PKW war kurz nach 22:30 Uhr an der L416 auf Höhe des Lagerhauses von der Fahrbahn abgekommen und im Straßengraben zum stehen gekommen.

16 Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald rücken binnen Minuten mit RLF-A 2000, KRF-S, MTF-A und KLF-A zum Einsatzort aus. 10 weitere Mann standen als Reserve bereit.

Auch hier wurde zuerst die Straße gesperrt um den Unfallort abzusichern. Anschließend konnte der PKW mittels Seilwinde aus dem Graben geborgen werden.

Nach einer Stunde war der Einsatz erfolgreich beendet.

Fotos: PKW Bergung 05012019

winterliche Fahrzeugbergung

Am 14.12.2018 um 23:20 Uhr erging an die Freiwillige Feuerwehr Mönichwald ein stiller Alarm.

Ein Fahrzeug war bei den anhaltenden winterlichen Wetterbedingungen von der Fahrbahn abgekommen.

5 Mann der FF Mönichwald rückten mit dem RLF-A 2000 zum Einsatzort an der L416 auf Höhe des Lagerhauses aus.  Weitere Mitglieder verblieben als Reserve im Rüsthaus Mönichwald. Ebenfalls alarmiert wurde die FF Waldbach.

Umgehend wurde der Unfallbereich abgesichert und der PKW geborgen.

Schon nach kurzer Zeit konnte, dank der guten Zusammenarbeit der beiden Wehren, die Fahrbahn wieder freigegeben und der Einsatz somit beendet werden.

Verkehrsunfall vom 17.11.2018

Als am Abend des 17.11.2018 die Sirene in Mönichwald heulte ließen die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mönichwald alles stehen und liegen und eilten ins  Rüsthaus.

Alarmierungsgrund war ein Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person nahe der Kumpfmühle.

Um kurz nach 20 Uhr rückten 16 Mann mit RLF-A 2000, KRF-S und KLF-A zur Unterstützung der Kameraden nach Waldbach aus.  9 Mann verblieben als Reserve im Feuerwehrhaus.

Am Einsatzort angekommen wurde der verunglückte PKW von der FF Waldbach mittels Seilwinde gesichert sodass dieser nicht weiter in ein steiles Bachbett abrutschen konnte.

So war auch die gefahrlose Rettung der eingeklemmten Person gegeben. Diese wurde dem Roten Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben.

Anschließen konnten beide Wehren gemeinsam das verunfallte Fahrzeug aus dem Graben ziehen.

Dank der reibungslosen Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte konnte auch dieser Einsatz nach einer Stunde gut beendet werden.